Royaler Schmuck wie die Kate Middleton

Kate Middleton, die Verlobte des Thronfolgers, schmückt sich natürlich entsprechend ihres Standes. Zur Verlobung schenkte ihr Prinz William den Verlobungsring seiner Mutter Diana.

Der mit blauen Saphiren und Diamanten verzierte Ring lässt einen doch schon neidisch werden. Jedoch gibt es für diejenigen unter uns, welche keinen blaublütigen Verlobten haben, Alternativen. Auf den diversen Modeanbietern wie Topshop hat man eine kleine ab durchaus schöne und elegante Auswahl an "royalem Fingerschmuck". Wer also sein Outfit dezent und konservativ hält, wie die royale Verlobte, darf zum Ausgleich gerne Prunk und Protz am Finger tragen. Wir findens TOP.

Perlen, der Schmuck für Jedermann

Ein Blick in die Modezeitschrift, in die Klatschpresse oder auch ins Fernseh-Nachmittagsprogramm genügt, um sich davon zu überzeugen, dass sich nach wie vor viele Promi-Damen nur all zu gerne mit Perlen schmücken. Denn Perlen sind schick, unaufdringlich und bieten viele Einsatzmöglichkeiten. Man kann sie nicht nur stupide ans Ohr oder um den Hals hängen - man kann sie innovativ anordnen, kann sie noch zusätzlich verzieren. Perlen sind mehr als nur Schmuck - sie sind Ausdruck eines Lebensgefühls. Und an dieser Stelle würde ich gerne ein Foto posten, das ich vorhin zufällig im Internet gefunden habe:
Jennifer Love Hewitt mit hinreissendem Perlenschmuck! Da wird man glatt eifersüchtig.

Schmücken will gelernt sein!

Dass der richtige Einsatz von Schmuck die Erscheinung eines Menschen aufwerten kann, steht völlig außer Frage. Aber vor allem bei Prominenten scheint es viel zu oft so, als würde ihr Schmuck nur dazu dienen, der Welt zu zeigen, wie viel Geld sie dafür ausgegeben haben. Ergo: Wie reich sie sind. Oft wirkt aber gerade dieses übertrieben Schmuckgepränge eher abstoßend als glamourös. Wenn an den Ohren einer zierlichen TV-Dame riesenhafte Ungetüme baumeln, wirkt das irgendwie nicht sexy. Wenn eine Diamantenkette den Hals einer völlig überschminkten Castingshow-Siegerin schmückt, ist das ganz einfach nicht authentisch.

Der richtige Einsatz von Schmuck will gelernt sein, und mal ganz davon abgesehen muss Schmuck nicht teuer sein. Es gibt Online-Portale, bei denen man seinen eigenen Schmuck designen und anfertigen lassen kann. So kann man seine Kreativität ausleben und muss nicht abertausende Euros in einem Juweliergeschäft lassen. Und man kann dann beweisen, dass man das mit dem Schmücken besser drauf hat als so manche Promi-Dame.

Perlen - Ideal als Handyverzierung!

Perlen – die Allzweckwaffen im Schmuckbereich! In früheren Zeiten war es üblich, Perlen nur in Form von Armbändern oder Halsketten zu tragen, doch das hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Heute kann man dich schicken runden Steinchen auch am Ohr tragen, als Fußkettchen oder – ganz modern – als Anhänger am Mobiltelefon. Richtig, Handyschmuck ist in letzter Zeit voll im Trend! Je wichtiger das Handy für die Menschen wird, desto wichtiger ist es für die Menschen, dass ihr Handy auch was hermacht. Darum kommt es immer häufiger vor, dass am unteren Ende des Telefons schicke Perlen baumeln. Manch ein Zeitgenosse mag das schrecklich finden, ich finde es toll. Denn so können junge Leute ihrer Kreativität beim Verzieren freien Lauf lassen – das ist doch besser, als wenn sie vor dem Fernseher oder dem Computer versauern!

Schmuck ist einfach überall

Obwohl früher Schmuck eher etwas für die Damen war, trägt es heute jeder. Egal ob Mann, Frau, Mädchen oder Junge.

Schon im Kindergarten gibt’s die ersten ketten, Ringe oder Ohrstecker.
Es ist einfach ein Accesssoir was natürlich trotz allem auch heute noch bewundern soll.
Gerade im bereich der Prominenz ist Schmuck ebenso wichtig wie das Kleid oder der Anzug. Sie sollen Kameras auf einen aufmerksam machen. Denn gerade ein solcher Aha-Effekt schenkt dem Träger eine gewisse Aufmerksamkeit. Für die „Normalos“ ist Schmuck einfach nur das I-Tüpfelchen zum Rest des ganzen. Schicke Ohrringe sollen Männer verführen. Ebenso will der Mann die Frau mit einer schicken Kette beeindrucken.

Schmuck ist somit alltäglich, aber auch zu einem Wirtschaftszweig geworden. Juweliere schießen aus dem Boden um ihre Schmuckstücke an die Leute zu bringen. Und wer was von sich hält gibt da auch gerne mal mehrere hundert Euro aus. Aufmerksamkeit ist heutzutage eben bezahlbar.